Die Herstellung eines Holzpfahls für den Obstbau umfasst 3 Schritte, die die Qualität des Pfahls erheblich beeinflussen. Diese Produktionsschritte müssen sorgfältig durchgeführt werden, um die Lebensdauer des Holzpfahls zu maximieren.
Die Herstellung eines Holzpfahls für den Obstbau umfasst 3 Schritte, die die Qualität des Pfahls erheblich beeinflussen. Diese Produktionsschritte müssen sorgfältig durchgeführt werden, um die Lebensdauer des Holzpfahls zu maximieren.
1. Gründliche Materialauswahl
Die Auswahl des Holzes ist für die Qualität des späteren Holzpfahls entscheidend. Fichtenholz ist für Pfähle im Obstbau besonders geeignet. Dank seiner Lage im Herzen der Ardennen, verarbeitet das Unternehmen Peter Müller lokale Rohstoffe. Dies vermeidet lange Transporte aus Osteuropa.
Im Unternehmen angekommen wird das Holz nach verschiedenen Kriterien sortiert. Zuerst werden unregelmäßige, krumme oder beschädigte Stämme ausgesondert. Zu kurze oder zu lange Hölzer werden ebenfalls eliminiert.
Peter Müller verfügt über eine automatische Sortieranlage. Dies bringt einen doppelten Nutzen:
- Das Unternehmen ist in der Lage, die Hölzer extrem präzise nach Durchmesser und Länge zu sortieren.
- Es gehen nur die Stämme in Produktion, die den Qualitätsstandards in allen Punkten entsprechen.
2. Technische Trocknung
Die Trocknung ist ein wesentlicher Schritt bei der Herstellung eines Holzpfahls für den Obstbau. Wenn das Holz im Produktionswerk eintrifft, sind seine Zellen voll mit Wasser. Bei der Trocknung verschwindet dieses Wasser und das Behandlungsprodukt kann eindringen. Die Qualität der Trocknung trägt also maßgeblich zur Qualität der Imprägnierung bei.
Die technische Trocknung, so wie sie bei Peter Müller durchgeführt wird, bietet vielfältige Vorteile. Die Trocknungszeit wird wesentlich verringert: Sie beträgt nur eine Woche statt mehreren Monaten im Freien. Dies ermöglicht hohe Reaktionsfähigkeit und flexiblere Lieferungen.
Dank technischer Trocknung wird außerdem die Qualität der Pfähle während des ganzen Jahres gewährleistet. Schließlich arbeitet das Unternehmen völlig wetterunabhängig.
3. Die Holzimprägnierung
Kesseldruckimprägnierung: Dazu werden die Hölzer in ein Autoklav platziert. Man erzeugt ein Vakuum, wodurch die Poren des Holzes sich öffnen. Das Produkt wird unter Druck in den Behälter geleitet und tief in das Holz gepresst. Nach der Behandlung muss das Holz eine gewisse Zeit trocknen.
Diese Methode ermöglicht 2 Arten der Imprägnierung.
- Salz-Imprägnierung auf der gesamten Pfahllänge: Schutz gegen Pilze, Moderfäule und Insekten. Ideal für Privatkunden und an Orten, an denen Menschen regelmäßig mit dem Pfahl in Kontakt geraten.
- Farbimprägnierung auf der gesamten Pfahllänge: Diese Imprägnierung bietet denselben Schutz wie eine klassische Salz-Imprägnierung. Der Unterschied liegt in der Farbe des Endprodukts. Dank Farbpigmenten, die dem Salz zugefügt werden, sind die fertigen Holzpfähle braun statt olivgrün.
DURAPost Holzpfähle für den Obstbau: Peter Müller hat die gesamte Produktion in eigener Hand
Seit mehr als 40 Jahren beliefert Peter Müller zahlreiche Kunden aus dem Obstbau und der Landwirtschaft. Seinen exzellenten Ruf verdankt das Unternehmen der Qualität seiner Produkte. Alle Schritte der Pfahlproduktion werden intern erledigt: von der Sortierung des Holzes bis zur Kesseldruck- und/oder Tauchbehandlung, über das Schälen und die Trocknung.
Die Mitarbeiter von Peter Müller haben immer ein offenes Ohr für ihre Kunden und setzen alles daran, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Das Unternehmen bietet eine unglaubliche Auswahl an DURAPost Holzpfählen für den Obstbau und die Landwirtschaft. Selbstverständlich beantwortet es auch außergewöhnliche Kundenanfragen.